Das mentale Verzeichnis, also die Art, wie das Gehirn Wörter erinnert, ist wie ein Netz montiert. Je mehr Vernetzungen zu einem Wort existieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass man es in der Kommunikationssituation abrufen kann. Das können Erinnerungen, Gefühle oder Fotos sein. Deshalb sollte man sich vermählen, auch Patzer zu tuen: Aus solch einem Fauxpas auftreten eventuell (witzige) Begebenheiten oder Besprechungen über das betreffende Wort oder den Satz. Das führt dazu, dass wir uns beim nächsten Mal passender vor allem an der Tatsache entsinnen vermögen.
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Sprachen lernen im Schlummer: Geht das?
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