Die Bereitwilligkeit, Fauxpas zu begehen, heißt auch, sich in potenziell peinliche Zuständen zu begeben. Das kann angst einflößend sein, aber es ist die letzte Möglichkeit, voranzukommen und besser zu sein. Egal wie viel man büffelt Sprechen arbeitet man keineswegs, ohne aus sich herauszugehen: ob es nun um ein Austausch mit irgendwer Unbekanntem geht, so um die Anfrage im Anschluss an den Weg, eine Essensbestellung oder den Aktion, ihren Witz zu schildern. Je öfters man sich in derartige Zuständen begibt, desto wohler genießt man sich in diesem Fall und je gelassener reagiert man darauf, sprachliches Neuland zu betreten:
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Sprachen lernen im Schlummer: Geht das?
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